Thomas
Ambitionierter Golfer
Der Schutz der Augen ist mir besonders wichtig. Die Tönung hat den Vorteil, dass man die Brille bei jedem Wetter auflassen kann.
Gläser sollen Licht durchlassen. Aber es gibt Strahlungen, die bringen unseren Augen keine nützliche Information, schädigen es aber sehr.
Je höher der Kontrast, um so besser kann man das Grün lesen. Jedoch gibt es auch hier eine sinnvolle Grenze.
Normale Gleitsichtbrillen funktionieren ab dem 50. Lebensjahr genauso wenig zum Golfen wie Fernbrillen. Man erzeugt ein zusätzliches Handicap.
Werden Sie mit meiner Brille ein besserer Golfer? Das kann ich Ihnen nicht versprechen. Aber ich versprechen Ihnen, dass Sie die Grüns besser lesen können.
Vor ein paar Jahren sagte mal ein Kunde:
Viele Golfer kaufen wenn es wieder nicht funktioniert einen neuen Putter. Der alte wird dann zu den anderen vier im Keller gestellt. Dabei wäre es viel einfacher sich mal um die Augen zu kümmern, damit man die Grüns wieder richtig sieht.
Perfekt angepasste Brillen helfen, das Grün wieder richtig zu lesen und die Breaks richtig einzuschätzen.
Der Schutz der Augen ist mir besonders wichtig. Die Tönung hat den Vorteil, dass man die Brille bei jedem Wetter auflassen kann.
Am Anfang war das eine große Umstellung, da man auf dem Grün plötzlich so viel sieht. Aber danach wirklich super!
Was habe ich mich mit meiner Gleitsichtbrille immer gequält, doch jetzt kann sich mein Schwung wieder richtig entwickeln. Und wenn ich Glück habe auch mein Handicap.
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Jörg Wirz
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